Silvester 97

Söderland III: Snjorboltavardagi

SpielleitungMonika Kusch, Sonja Heil, Jutta Peill und Carsten Thurau
OrtKlostergut Gronau
Teilnehmerzahl40 (und bei der Silvesterfeier waren wir 42!).

26 Spieler vom Hugnirspak und 2 Elgin erlebten einen netten kleinen CON.

Mit einem Schock ging es los: die Anreisenden – sie kamen aus verschiedenen Richtungen und in verschiedenen Gruppen – hatten teilweise eine sehr beschwerliche Ankunft. Sie wurden teilweise von Männern mit grauen Kapuzen angegriffen.

Als erstes kamen Geir und Aris an, kurz danach Torben und Freya. Sie fanden nur Tote vor, wo sie doch eine fröhliche Gastgeberfamilie erwarteten. Schließlich hatte der Fostervater der Griseldis Arngrimmsdottir zum Feste geladen. Doch sie waren grausam verstümmelt. Nur ein einziger Sklave hatte sich verstecken können.
Mehrfach griffen mysteriöse graue Gestalten an. Sie gehorchten einem Mann, der sich ein Auge auf die Stirn eingraviert hatte. Was hatten sie vor? Warum tauchte mitten im Winter ein Bär auf? Die Natur spielte verrückt. Im Laufe der Tage – viele lagen verletzt im Haus – entpuppte sich der Überlebende des Massakers natürlich als Spion der Grauen.

Eine mekrwürdige Gestalt ist auch der Gode Beowulf aus dem Stamm der Ulfaerir, Nachbarn der Elgin – die ihn überhaupt nicht leiden können.

Aber nach vielen Kämpfen konnten zwei tapfere junge Söderlander – Aris und Gislis junge Frau – durch ihr Tun vieles dafür Tun, das Übel abzuwenden. (Die beiden Spieler, 1 SL und 1 NSC froren sich zwar den Hintern ab, hatten dabei aber eine Menge Spaß mit Wichteln, Kaninchen, Stimmen und anderen Absonderlichkeiten.) Doch nicht nur sie, auch alle anderen erwiesen sich als Helden. Vor allem, weil alle vor dem Morgengrauen aufstanden, um die Wurzel des Bösen auszugraben und zu vernichten, und die entscheidende Schlacht gegen die Grauen zu schlagen.

An Silvester waren alle so guter Laune, daß gegen unseren ersten Plänen (Spielende Silvester nachmittag) doch bis Mitternacht weitergespielt wurde (und sogar darüber hinaus).

Alles in allem ein sehr schönes Silvesterfest.
Ach so: Geir und Faoulchu hatten kleine Zwillinge dabei [Kinderpuppen], die die Stimmung manchmal doch beeinflußten. Kam des Nachts Torben im Schlafhemd herunter, ein Kind auf dem Arm, und drückte es Geir in die Hand. Er war nicht so erbaut darüber, daß es die ganze Zeit schrie. [Dem Cassettenrekorder sei Dank,] Geir und Faoulchu wissen jetzt, daß Kinder zeugen einfacher ist als Kinder aufziehen …


ein ausländischer Magier soll sich Gerüchteweise angemeldet haben


die Söderlander marschieren wieder mal auf.


Ein Toter. Übrigens nicht untot.


Auf der Bärenjagd …


… haben manchmal die Menschen den Erfolg.


Die jungen Krieger bei der Ertüchtigung …


… aber Söderlander sind nicht nur gewaltige Krieger: eines meiner Lieblingsfotos.


Ein Einsiedler nervte den Hugnirspak. Wohl eher ein Uneinsiedler.


Sehen sie wirklich glücklich aus?


Auf dem Boden der Tatsachen.


Die Wurzel des Übels wird zerstoßen …


… aber erstmal mußte sie ausgegraben werden.


Dekadenz auf Söderlandisch.


Das Feuer (eigentlich war das CON Sylvester nachmittag vorbei, und das Feuer mehr so eine Auslaufsache, aber alle blieben INTIME).


Nach dem CON …


 

Irgendwann kam mal Tine (=Faoulchu) rein und erzählte uns, daß Aris einen Trank von ihr bekommen hätte, mit denen er Träume und Visionen kriegen könnte. Da wir gerade Plotpause hatten, waren alle NSCs willig, da mitzumachen. Es war der absurdeste Traum, den Aris je hatte.


Der junge Mann im Hintergrund ist der Türsteher, der Aris gerade noch reingelassen hat. Aris hielt ihn übrigens für Skuljar, den obersten Kriegsgott…


Das Gerücht, daß unsere NSCs häufiger mal blau waren, ist unbegründet.


Die Geschichte mit dem Schaf und der Schlange


Ist sie nicht niedlich?


Geht es endlich los?


Meine sind länger als deine …


Und jetzt geht es gleich los.

Aus gesundheitsschädlichen Gründen dürfen wir leider keine Bilder vom Traum zeigen. Aber danach:


Wo sind verdammt nochmal die Ohren geblieben?


Wir waren GUUUUT!


Die Zigarette und der Kuß danach. Aus Zeitgründen mußten wir das auf verschiedene NSCs aufteilen.


GeSCHAFt.


Und hier nochmal so, wie jemand, der einen Trank getrunken hat, das gesehen haben muß.


Bei Söderland-Sitzungen sind wir immer hellwach.


Eigentlich ist hier nur Monika wach, um zu fotografieren.


Bei der Ortsbegehung untersuchen wir jeden einzelnen Stein …


… und jeden einzelnen Stollen. Hier töten zwei SL übrigens gerade einen harmlosen Christstollen.


Wir sind nicht gewalttätig, sondern nur hungrig.


Auf Diäten wird nicht geachtet oder passend reagiert.


Monika hat ein Problem: wie funktioniert eine Kamera?


Der Bär hat ürigens trotzdem überlebt.


Carsten braucht gar nicht gucken, wie die Lampe funktioniert. Er setzt sich einfach ins helle NSC-Zimmer.


Das CON ist geschafft …


… und Monika müde und glücklich. Die beginnende Glatze daneben gehört Carsten.

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