Erklärungsversuche
- Beute, die: Gegenstände, die gewaltsam davongetragen wird (Zentrale Bibliothek der Mittellande – Anmerkung: bitte bringen sie das Buch wieder zurück, daß sie vor 10 Jahren gewaltsam entliehen haben)
- Beute: Zeugs, das man ihm Ausland findet (Arngrimm Blutaxt)
- Beute: Tauschgut, für das man nur mit Kultur zurückzahlt (unbekannter Söderlander)
Qualitätsmerkmale
Beute sollte wertvoll sein und keinen Ärger verursachen.
Gute Beute: Gold und Silber; Wein, Bier und Met; Kuchen, Frauen
Schlechte Beute: Milch; Ziegen; Hasen in der Paarungszeit; Frauen aus Xenos und anderen Gebieten, in denen Frauen unfair kämpfen lernen.
Regeln für das Beute machen
- Sorge dafür, daß der ursprüngliche Besitzer sich nicht mehr wehrt.
- Sorge dafür, daß der ursprüngliche Besitzer sich wirklich nicht mehr wehrt.
- Sorge dafür, daß der ursprüngliche Besitzer sich nicht rächen kann.
- Lasse den ursprünglichen Besitzer leben, damit er neue Beute vor dem nächsten Besuch heranschaffen kann.
- Nimm nichts, was gefüttert werden muß, sich wehren kann oder ausgeführt werden kann.
- Nimm alle Kleidungsstücken gleich 2 Nummern größer, wenn Du gleichzeitig Essen nimmst.
- Nimm nochmal.
- Ein Abstecher zu bekannten Beuteorten führt bald zu einer ordentlichen Geschäftsbeziehung zu den Einheimischen.
Fachjargon
Beute | Fremdes Eigentum, daß auf Fahrten erworben werden kann. |
Beute machen | Erlangen von Beute. Der ursprüngliche Besitzer des Gutes steht der Handlung meistens negativ gegenüber. |
Erbeuten | siehe Beute machen |
Plündern | Eher geordneter Massenerwerb von Beute. In zivilisierten Gegenden auch Sommerschlußverkauf genannt. |
Rauben | Beute machen unter schwierigen Bedingungen |
Stehlen | Einfache Form des Beutemachens ohne Feindeinwirkung. |
Verwüsten | Beute machen bei gleichzeitigem Schluß der Beutegebenden Stelle. Nur bei höchster Verärgerung sinnvoll. |